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Waldkauz ---- Water Avatar Identities Whatever Woman About
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Steckbrief Natur - Folge 2 und 3
2021, Experimentalfilm, 15 min

Nach der Produktion der ersten Teils der Reihe „Steckbrief Natur“ beschloss die Filmcrew auf der Insel zu bleiben und die Steckbrief Natur Reihe um zwei weitere Folgen zu erweitern. Nach der Produktion der ersten Teils der Reihe „Steckbrief Natur“ beschloss die Filmcrew auf der Insel zu bleiben und die Steckbrief Natur Reihe um zwei weitere Folgen zu erweitern. Allerdings lief nicht alles wie geplant. Die Tiere schienen wie vom Erdboden verschluckt, und mit der Zeit langweilte sich das Team. Trotz einer gewissen Motivationslosigkeit wurde der Plan umgesetzt. Die Notwendigkeit für einen dritten Film sah man allerdings nicht. So haben wir hier die Besonderheit Folge 2 und 3, komprimiert, in einem Film zu sehen.

Steckbrief Natur - Folge 1 - Der Waldkauz
2019, Experimentalfilm, 9:41 min

In der ersten Folge der Serie "Steckbrief Natur" produziert Radan eine Art Lehrvideo, das uns den Waldkauz und dessen Habitat, aber auch die kulturelle Bedeutung des Vogels als „Totenvogel“ erläutert. Obgleich stilistisch nah an konventionellen Naturfilmen gehalten, kippt das Video in eine surreal anmutende Sequenz, in der die Konzentration auf die untersuchte Spezies immer wieder abgelenkt wird durch Elemente, die ganz offensichtlich nicht ins Bild gehören. Das durchgehend digital produzierte Video zeigt sich einerseits „dokumentarisch“ konstruiert – in seinem künstlerischen Aufbau jedoch merkwürdig eigenwillig. Es bewegt sich damit näher an der unvorhersehbaren Dynamik der Natur, als es oberflächlich den Anschein haben mag.


You Said: "Sacrifices Must Be Made"
Porzellan, glasiert, ca. 35x27x11cm

Radan arbeitet auch mit Modifikationen von Körpersprachen, die je nach Kontext leer laufen und ihre Bedeutungen ändern. In einer Reihe von Porzellanfiguren wird dieser Aspekt seiner Arbeit erstmals aus einem momentanen Stillstand gezeigt. Die Kombination aus grob modellierten Silhouetten und zerbrechlich schimmerndem Material lässt die Statuetten aus einem Guss erscheinen und gleichzeitig wie geheimnisvolle Ausgrabungen aus archaischen Zeiten. Die Modelle basieren auf Fotogrammetrie von Avataren, die im Computerspiel Counter Strike aufgenommen wurden, nachdem sie lange Zeit als unsichtbarer Beobachter verfolgt wurden, bis ihre Körper durch tödliche Schüsse zu Boden fallen.


In ihrer neuen plastischen Form entziehen sich die schlaffen Körper einer klaren Zuordnung zu digitalen Kontexten und Ego-Shooter-Spielen. Sie erinnern an Darstellungen verwundeter Krieger und abstrakter Akte, an Studien alltäglicher Handlungen oder sogar eine Pietà. Ihre formlosen Konturen spiegeln einen kurzen Moment virtueller Verletzlichkeit wider - bevor der betreffende Spieler seinen Avatar "respawnen" kann und das Spiel weitergeht.



This water gives back no Images
2017, 3-Kanal-Videoinstallation, 6:12 min, loop

Eine Tropenlandschaft entpuppt sich als verzerrte Welt eines menschlichen Avatars. In Aleksandar Radans Film „This Water gives back no images“ ist nichts so wie es scheint und doch unheimlich real.
Gerade einmal 18 Jahre alt war William Waring Cuney, zu diesem Zeitpunkt noch Student an der Lincoln University in Pennsylvania, als er „No Images“ schrieb. Zwei Jahre später gewann das Gedicht einen Preis beim „Literary Contest“ des Opportunity-Magazins und wurde schließlich ein Klassiker der Harlem Renaissance, einer sozialen, künstlerischen und kulturellen Bewegung afroamerikanischer Künstler der 1920er Jahre.

Auf ihrem 1966 erschienenen Album „Let it all out“ veröffentlichte dann Nina Simone einen Mitschnitt der A cappella-Version des Gedichts unter dem Titel „Images“, das sie zwei Jahre zuvor in New York aufgeführt hatte. In nur wenigen Zeilen hatte Cuney die Rassen- und hiermit verknüpfte Klassenproblematik auf den Punkt gebracht, die Simone inmitten des Civil Rights Movement wieder aufgriff: „She does not know her beauty / She thinks her brown body has no glory. If she could dance naked under palm trees / And see her image in the river she would know. […] But dishwater gives back no image“.

Der Live-Mitschnitt von Nina Simone taucht inmitten Aleksandar Radans Arbeit – die schon im Titel auf das Gedicht rekurriert – „This water gives back no images“ auf. Der gut sechsminütige Video-Loop eröffnet mit Aufnahmen einer tropischen Landschaft. Könnte man zu Beginn noch denken, dass es sich bei der gezeigten Palmenlandschaft um verwaschene, niedrigauflösende Camcorder- Bilder handelt, wird alsbald klar, dass das Gezeigte digitalen Ursprungs ist.
Und in der Tat: Aleksandar Radan modifizierte für „This water gives back no images“ (2017) Landschaften sowie Figuren des bekannten Videospiels „GrandTheft Auto V“ – eine Technik, auf die er schon in anderen Arbeiten zurückgegriffen hat. Auf der Tonspur, auf der eben noch munteres Vogelzwitschern zu hören war, kommt es plötzlich zu digitalen Verzerrungen, die sich auch auf das Bild auszuwirken scheinen. Im Inneren eines düsteren Gebäudes erscheint nun eine fahl aussehende Figur, ein Avatar, regungslos auf einer Couch sitzend, dann auf dem Boden liegend und schließlich, wieder zwischen Palmen, vor einem TV-Gerät sitzend.

DER AVATAR FINDET SICH PLÖTZLICH IN EINER ÜBERFLUTETEN PALMENLANDSCHAFT WIEDER

In diesem ist nun der Live-Mitschnitt von Nina Simones „Images“ zu sehen, ihre eindrucksvolle Stimme hallt merkwürdig durch die digitale Welt, erneut kommt es zu Bild- und Tonverzerrungen, bis der Avatar sich plötzlich in einer überfluteten Strandlandschaft wiederfindet, aus der nur noch die Kronen der Palmen herausragen. „This water gives back no images“, als Installation auf drei Leinwände zeitlich versetzt projiziert, spielt mit den markanten Unterschieden zwischen Oberfläche und tatsächlichem Kern.

Eine phonetische Ähnlichkeit macht aus „Dishwater“ in Radans Arbeit „This Water“, eine vermeintlich naturalistische Palmenszenerie entpuppt sich als digitale Landschaft und wird nach Belieben modifiziert. Fernseher schweben hier durch die Luft, Wasser verschluckt Spiegelungen von Figuren, aus Meereswasser erwachsen Palmen – oder wurden sie von großen Wassermengen verschluckt? Dass das „digitale Wasser“ in Aleksandar Radans keine Bilder zurückwirft ist indes nicht vollständig korrekt: das gespiegelte Bild in der digitalen Welt wirft jedoch nur genau jenes zurück, das sein Schöpfer zurückgeworfen haben will – denn Zufall oder gar physikalische Gesetze spielen hier keine Rolle, so sie nicht vom Spieleprogrammierer selbst intendiert sind.

Verweist Cuney in „No Images“ mit dem Topoi des Spiegelbildes noch auf rassistische wie auch sozioökonomische Diskriminierungsstrukturen innerhalb der Gesellschaft – die Gesellschaft selbst ist der Spiegel und verzerrt das Bild des Individuums – bleibt die Frage nach dem, was in digitalen Welten dem Individuum überhaupt als Spiegel vorgehalten werden kann, vorerst offen.

Text: Daniel Urban, SCHIRN KUNSTHALLE FRANKFURT



Prophezeiung eines lächerlichen Avatars
2017, Experimentalfilm, 5:20min

Der rotoskopierte Kurzfilm beruht auf Bildmaterial aus der virtuellen Realität, gefunden auf Plattformen wie YouTube oder durchgespielt in Computerspielen. Einzelne Sequenzen werden in Umrissen Bild für Bild digital „nachgezeichnet“ und in eine feine bewegte Linienzeichnung transformiert. Andeutungen von Gewalt und Pornographie, Selbstinszenierung und Voyeurismus, wie sie auf Videoportalen oder Image Boards, in Computerspielen und den Social Media allgegenwärtig sind, scheinen abgemildert, gleichzeitig und geradezu paradoxerweise aber auch konzentriert: Die zwischen dem Spielerischen und dem Brutalen changierenden Zeichnungen bewirken buchstäblich eine Konturierung und Fokussierung der aus der Netzumgebung freigestellten Episoden und beobachteten bzw. zur Schau gestellten Verhaltensmuster. Diese werden somit interpretationsoffener, aber auch beunruhigender.

In between Identities
2015, Experimentalfilm, 8:50min

Gerade noch schweben wir über der Stadt, doch schon im nächsten Moment stehen wir am Rand eines Flachdachs und stürzen zwischen Betonwände. Freier Fall, doch der Aufprall bleibt aus. Wir gleiten durch urbane Landschaften, überqueren Grenzen des Öffentlichen und Privaten mühelos, begegnen Körpern, die ebenso optimiert scheinen, wie die durchkommerzialisierten Umgebungen, durch die wir ihnen folgen.

Charaktere, die einzig der Wunsch verbindet, gesehen zu werden. Ihr Blick scheint immerzu auf sich selbst gerichtet. Sie gehören zur Oberfläche eines Computerspiels, das hier nicht nur als Found Footage dient, sondern zum Filmset wird. In diesem Set setzt der Filmemacher seine Charaktere erschöpfenden Choreographien gelangweilter Gesten und Alltagshandlungen aus, die in ihrer Sehnsucht nach Sichtbarkeit folgenlos bleiben und immer wieder von Neuem ins Leere laufen.

Eine Hand am Joystick, in der anderen eine Videokamera, versucht der Filmemacher, seine digitalen Darsteller*innen zu erreichen, ihren entsinnlichten Oberflächen nah zu kommen und so die Grenzen des Spiels zu überwinden. Er fordert sie in abnorme Verhaltensweisen, treibt sie zu Übersprungshandlungen und liefert sich gemeinsam mit ihnen dem Scheitern aus. In diesen widerstreitenden Momenten von Kontrolle und Kontrollverlust werden die digitalen Figuren komplex und offenbaren Menschliches.
Ein treibender, erfreulich unmoralischer Kommentar auf die Selbstfindungsperformances nicht nur unserer scheinbar perfekten digitalen Spiegelbilder.

Jury statement, Open Frame Award 2017, Text: Alex Gerbaulet



Whatever you do
2015, Musikclip, 3min

„Auch die Menschen sondern Unmenschliches ab. In gewissen hellsichtigen Stunden lässt das mechanische Aussehen ihrer Gesten, ihre sinnlose Pantomime alles um sie herum stumpfsinnig erscheinen. Ein Mensch spricht hinter einer Glaswand ins Telefon; man hört ihn nicht, man sieht nur sein sinnloses Mienenspiel: man fragt sich, warum er lebt.

Auch dieses Unbehagen vor der Unmenschlichkeit des Menschen selbst, dieser unberechenbare Sturz vor dem Bilde dessen, was wir sind, dieser Ekel, wie ein Autor unserer Tage es nennt, ist das Absurde. Und auch der Fremde, der uns in gewissen Augenblicken in einem Spiegel begegnet, der vertraute und doch beunruhigende Bruder, den wir auf unseren Fotografen wiederfinden, ist das Absurde.“

Albert Camus „Der Mythos des Sisyphos“ (1942)

Frau kennengelernt
2012, Experimentalfilm, 3min

Prof. Dr. Jelle de Boer ist Geologe und hier hat er seine Frau kennengelernt: An dieser Felswand lehnte sie, in der heißen Sonne, und war hammerklasse.
Vor beeindruckendem Landschaftspanorama erzählt uns de Boer, in den Worten, die ihm Aleksandar Radan in den Mund legt, seine mögliche Geschichte, wie sie auch ganz anders abgelaufen sein könnte. Für Frau kennengelernt stellte Radan eine Kamera vor den Fernseher, schaltete den Ton des laufenden Programms – einer Dokumentation der Erdgeschichte – stumm und „synchronisierte“ simultan den Vortrag des Wissenschaftlers. Immer wieder selbst hörbar überrascht von unerwarteten Gesten und Schnitten improvisiert er seine eigene Erzählung auf die Bilder. Das Ergebnis ist die überraschend synchrone Geschichte einer glücklichen erste Begegnung zwischen Romantik, Poesie und Absurdität.

Als frühes Videoexperiment des Künstler vereint Frau kennengelernt bereits zentrale Aspekte der Arbeit von Aleksandar Radan: Die Faszination des Live-Moments, die den Künstler dazu zwingt, spontan zu reagieren, und die genaue Beobachtung der Körpersprache, deren Bedeutung sich je nach Kontext verändert, die leer laufen, aber immer auch neu mit unerwarteten Aussagen gefüllt werden kann.

Aleksandar Radan wurde 1988 in Offenbach am Main geboren und studierte an der dortigen Hochschule für Gestaltung. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit dem digitalen Medium und der Tatsache, dass wir diesem stets hinterherhinken – aber auch damit, wie wir bekannte, vielleicht stererotype Erzählstränge eigenständig weitererzählen können. Der Aspekt des „Hinterherhinkens“ lässt sich auf metaphorischer Ebene verstehen, findet aber auch sichtbar konkreten Niederschlag im Interesse des Künstlers an der Körpersprache des durch Technologien und massenmediale Kommunikationsformate geprägten Menschen bzw. unserer Avatare und Abbilder in virtuellen Umgebungen. Häufig begegnet man in Radans Arbeiten stereotypen, vorprogrammierten Gesten digitaler Avatare, die zwischen Lebensechtheit und dem artifiziell Ungelenken changieren. Diese werden in Game-Moddings manipuliert und um ein improvisierendes Moment ergänzt: Die Filme sind meist live gespielt in Computerspiel-Umgebungen, die der Künstler zuvor gezielt verändert bzw. als sein „Bühnenbild“ gestaltet hat. Durch Eingriffe in die Datenbanken der Software ermöglicht das Game-Modding ein Umschreiben etwa der visuellen Oberflächentexturen oder des Sounds eines Spiels, das somit zum künstlerisch formbaren Material wird.

In Radans experimentellen Kurzfilmen trifft das Programmierte auf das Improvisierte, die Voreinstellung wird mit den spontanen Aktionen des Künstlers – der zugleich der Spieler ist – in der virtuellen Umgebung konfrontiert. Die Auseinandersetzung mit medial geprägten und durch persönliche Erfahrungen stetig im Wandel begriffenen Identitäten, den „Pre-sets“, aus denen diese sich zusammensetzen, und den performativen Rahmen, in denen überhaupt erst eine Deutung und Anerkennung stattfinden kann, findet ebenso Eingang in nicht rein digitale Arbeiten.

Haptische Oberflächen in ganz unterschiedlichen Beschaffenheiten, etwa Textil oder Porzellan, dienen einer Materialisierung von, teils autofiktionalen, Erzählungen, ausgehend von Notizen in Schulheften und Tagebüchern, Momentaufnahmen aus populären Medien oder Alltagsbegebenheiten. Die Faszination mehrdeutiger Texturen tritt auch hier deutlich hervor: Greifbar vor den, für die Augen und doch schillernd als Projektionsflächen für Assoziationen, die die Konturen scheinbar bekannter (Medien-)Welten uneindeutig werden lassen. Aleksandar Radan erhielt 2022 das Hessenfilm-Autorenstipendium. Seine Arbeiten wurden unter anderem bereits auf dem Festival International du Court Métrage in Clermont- Ferrand den Internationalen Kurzfilmtagen in Oberhausen und der Schirn Kunsthalle in Frankfurt gezeigt.

Texte Ellen Wagner


CONTACT


Ausstellungen/Screenings (Auswahl):

2023

  • ARTE Kurzschluss „Steckbrief Natur - Folge 1, 2 und 3“ (DE, FRA)
  • „Video games as a medium for artistic expression“ Lecture at IULM University Milano (ITA)
  • „Video games as a medium for artistic expression“ Lecture im Kino des Filmhauses Bielefeld
  • „Mother“ for Phoebe Philo Launch (Worldwide)

2022

  • KFFK / Kurzfilmfestival Köln

2021

  • ARTE Kurzschluss „Steckbrief Natur - Folge 1 Der Waldkauz“ (DE, FRA)
  • Digitale, Düsseldorf

2020

  • Internationale Kurzfilmtage Winterthur (CHE)
  • Kurzfilm Festival Hamburg
  • VIENNA SHORTS, Internationales Kurzfilmfestival, Wien (AT)
  • Internationale Kurzfilmwoche, Regensburg
  • Filmfest Dresden – Internationales Kurzfilmfestival
  • OSTRALE at Rijeka 2020 (HRV)

2019

  • DOUBLE FEATURE Schirn Kunsthalle, Frankfurt
  • „Imitating while looking for a way out“ saasfee*Pavillon, Frankfurt
  • "Back then by tomorrow", Werthalle Köln
  • BIII Biennal of the Moving Image, Frankfurt
  • KFFK / Kurzfilmfestival Köln
  • Weekly: Film and Science, Poznan (PL)
  • OSTRALE Biennale, Dresden
  • Short Waves Festival, Poznan (PL)

2018

  • European Media Art Festival, Osnabrück
  • interfilm Festival, Berlin
  • Molodist Festival, Kiew (UKR)
  • Lago Film Fest (ITA)
  • Open Eyes Filmfest, Marburg

2017

  • „Things I Think I Want“, Frankfurter Kunstverein
  • goEast-Festival Open Frame Award, Wiesbaden
  • Goethe Media Space, Toronto (CAN)
  • "Videorama“ Werkleitz, Halle
  • Waterpieces Art Festival, Riga (LVA)
  • Kunstfestival der Universität Guanajuato (MEX)
  • Culture and Arts Project NOASS, Riga (LVA)
  • Kriterion Art House Cinema, Sarajevo (HRV)
  • „Hessen Choreographies“ Hessische Theatertage, Darmstadt

2016

  • International Short Film Festival, Oberhausen
  • Clermont-Ferrand Festival du Court Métrage (FRA)
  • Tabakalera, San Sebastian (ESP)
  • Lichter Filmfest international, Frankfurt am Main
  • Festival premiers plans D‘Angers (FRA)
  • Film Festival Cologne, Köln
  • Concorto Film Festival (ITA)
  • KFFK / Kurzfilmfestival, Köln
  • Animatou Festival international, Genf (CHE)
  • European Media Art Festival, Osnabrück
  • Festival der jungen Talente, Frankfurter Kunstverein

2015

  • Dokumentar und Video Fest, Kassel
  • Filmfestival Casablanca (MAR)
  • Lichter Filmfest International, Frankfurt am Main

2014

  • Dokumentar und Video Fest, Kassel

2012

  • Lichter Filmfest International, Frankfurt am Main
  • "Fenster zur Straße" Werkleitz, Halle
  • Fulldome Festival, Jena
  • Fulldome UK, Leicester (GBR)
  • BIII Biennale des bewegten Bildes, Frankfurt am Main


Preise/Auszeichnungen:

  • 2022 Autor*innen Stipendium HessenFilm und Medien
  • 2022 Förderstipendium der Heinz und Gisela Friederichs Stiftung für Absolvent*innen
  • 2020 DEFA-Förderpreis Animation, Filmfest Dresden
  • 2020 „Short film catalogue“ German short films
  • 2019 1.Jurypreis Kurzfilmfestival Köln
  • 2019 „Kura and Contemporary Art Exhibition“, residency, Japan
  • 2018 Best experimental Film, Lago Filmfest (ITA)
  • 2017 Der Frankfurter Verein für Künstlerhilfe e.V., Stipendium
  • 2017 „Open Frame Award“ goEast Festival, Wiesbaden
  • 2017 Emerging Artists vol.3 „Contemporary
    Experimental Films and Video Art from Germany“
  • 2017 „Short film catalogue“ German short films
  • 2012 Rotary Club, Stipendium


Imprint:

Studio Aleksandar Radan
Ginnheimer Straße 35-37
60487 Frankfurt am Main